Erfahren Sie, wie Sie die Lebensdauer der Motorradbatterie verlängern können und welche Vorsichtsmaßnahmen Sie ergreifen müssen, um eine Überladung zu vermeiden. Die Haltbarkeit hängt von der Verwendung ab.
Motorradbatterie: Lernen Sie, wie Sie eine Überladung vermeiden und die Lebensdauer verlängern können
Die Lebensdauer der Komponenten variiert zwischen einem und drei Jahren, je nach Nutzung und Qualität; verstehen Sie, warum es sinnvoll ist, die Wartung durchzuführen und das Kraftrad nicht im Leerlauf zu betreiben.
Der Markt für Motorradtechnik ist in den letzten Jahren gewachsen. Neue Geräte, wie z. B. GPS-Systeme, Integration mit Mobiltelefonen und Kamerakonnektivität, erfordern immer höhere Leistungsanforderungen, die zu Überlastungen führen können. Das heißt, natürlich, wenn sie falsch installiert sind. Hier erfahren Sie, wie Sie das Problem vermeiden und die Lebensdauer der Batterie Ihres Motorrads erhöhen können.
Motorradbatterien halten zwischen einem und drei Jahren, abhängig von der Qualität der Herstellung und der Verwendung. Um den Fahrern zu helfen, die Lebensdauer ihrer Ausrüstung zu maximieren, hat der technische Support-Koordinator von Varta, die wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen aufgelistet, die täglich zu beachten sind.
Installation von elektronischen Geräten
Der Einbau von nicht werkseitigen elektronischen Geräten wie Alarmanlagen, GPS-Trackern, Scheinwerfern und Lautsprechern mit höherer Leistung, ohne dass die elektrische Anlage ausreichend dimensioniert ist, kann zu Überlastungen führen. Um das Problem zu vermeiden, ziehen Sie einen Elektriker zurate, um die neuen Leistungsanforderungen anzupassen.
Das Drehen des Schlüssels ohne Anfahren kann die Motorradbatterie beeinträchtigen.
Das Drehen des Zündschlüssels des Motorrads bei stehendem Fahrzeug, ohne es zu starten, führt zum Einschalten der Scheinwerfer. Dies kann die Batteriekapazität erschöpfen.
Drehen Sie deshalb den Zündschlüssel erst dann, wenn Sie das Motorrad tatsächlich einschalten wollen, um es zu benutzen. Die Energie, die für den Start verwendet wird, hilft der Batterie bereits, den Aufladeprozess zu starten.
Nichtgebrauch
Bei einem Motorrad, das länger als fünf Tage stillsteht, kann es zu einer Energieentladung kommen, die die Lebensdauer der Batterie beeinträchtigt. Um die Überlebensrate des Elements zu erhöhen, fahren Sie mindestens fünf Kilometer mit dem Kraftrad.
Der Fußdruck auf die Bremse ist schlecht für die Motorradbatterie.
Wenn Sie mit dem Fuß auf dem Bremspedal fahren, leuchtet das Bremslicht häufig auf und erfordert eine Energieladung der Batterie. Um die Komponente nicht unnötig zu beanspruchen, fahren Sie und halten Sie Ihre Füße an der dafür entsprechenden Stelle.
Wartung
Am Ende fällt der gesamte Energiebedarf des Motorrads auf die Batterie. Deshalb hilft der Motorradfahrer durch gezielte Vorkehrungen, wie z. B. eine regelmäßige technische Wartung des Fahrzeugs, der Batterie, länger zu funktionieren.